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Neuer Trend: Podcasting


Zeitgleich mit der schlagartigen Vermehrung der iPods zu Weihnachten hat auch das so genannte Podcasting an Popularität gewonnen. Damit können sie Musik und Informationen auf den iPod übertragen.



Podcasting, so beschreibt es die freie Internet-Enzyklopädie Wikipedia, meint das automatische Herunterladen von Audio-Dateien aus dem Internet. Der Begriff leitet sich ab vom englischen Wort "Broadcasting" und dem Namen des weit verbreiteten MP3-Players iPod.

Dabei prüft ein Programm, ein so genannter "Podcatcher" in regelmäßigen Abständen eine vom Benutzer zusammenstellte Liste von Podcasts, stellt fest welche neuen Shows verfügbar sind und lädt diese automatisch herunter.

Ob Podcasting nun wirklich das „Radio der Zukunft“ ist, wie Eingeweihte berichten, bleibt abzuwarten. Derzeit handelt es sich vielmehr um eine nette, technische Spielerei, die durch die Nutzung etablierter Medien aber schon teilweise professionelle Züge trägt. So stieß ein gemeinsamer Podcasting-Versuch zur US-Wahl 2004 von „Deutsche Welle“ und „ZDF online“ auf überraschend großes Interesse.

Mit den folgenden Tools können Sie Podcasting ausprobieren:


iPodder:
RSS-Feeds werden verwendet, um Inhalte von Webseiten zu abonnieren. Die Dateien im XML-Format können auch Mediadateien enthalten, die Sie mit einem Podcast-Programm wie iPodder auf den eigenen Rechner speichern können.

Die Dateien werden automatisch heruntergeladen und als neue Playlist in den Freeware-Player iTunes hinzugefügt. Dort können Sie direkt abgespielt oder zu einem angeschlossenen iPod übertragen werden.


Nimiq:
Bietet die gleiche Funktionalität wie iPodder unter einer schöneren Oberfläche. Das Programm unterstützt die Mediaplayer iTunes und Windows Media Player.